Mittwoch, 21. November 2018
"Mutter-Teresa-Heim" Soziales Projekt Kaplan Anchuri
Wie ich bereits beim Indisch-Bayrischen Abend in Esthal kurz erzählt habe, möchte ich zusammen mit meinem Freund, Kaplan Uttam Kumar Pudota, der zurzeit in Kanada arbeitet, mein Projekt erweitern.
Intensive Armut, Hungersnot, Dürre, chronische Krankheiten und schlechte Gesundheitsversorgung tragen dazu bei, dass viele alte und verlassene Menschen jedes Jahr hilflos und mittellos werden. Es gibt einen Mangel an Ressourcen für Gesundheit, Ernährung und Fürsorge für diese armen, hilflosen und verlassenen Menschen.
Gemäß dem Spruch von Mutter Teresa „Einsamkeit und das Gefühl unerwünscht zu sein, ist die schlimmste Armut“, möchten wir ein Heim für ca. 30 arme, mittellose und verlassene alte Menschen errichten lassen, um ihnen eine sichere, liebevolle Unterkunft, richtige Pflege, Ernährung, gesundheitliche Versorgung und andere Grundbedürfnisse zukommen zu lassen, damit sie hier einen ruhigen Lebensabend verbringen können. Sie erhalten die Wohnmöglichkeit sowie Essen und Kleidung kostenlos. Für ein paar alte Leute, die auf der Straße leben, planen wir zusätzlich eine Übernachtungsmöglichkeit und ein Frühstück.
Bis jetzt haben wir nur den Namen „Mutter-Teresa-Heim“. In Kürze wollen wir aber ein gut zugängliches Grundstück erwerben, auf dem das Gebäude errichtet werden kann. Auch müssen wir dafür sorgen, dass ein Bohrloch und ein Wassertank vorhanden sind für die Versorgung mit sauberem Trinkwasser.
Deshalb hoffe ich, dass ich mich auch bei der Erweiterung meines bisherigen Projektes auf Sie verlassen kann. Ich bin dankbar für jede noch so kleine Spende.
Ganz herzlich sage ich DANKE für Ihre großzügige Unterstützung beim Indisch-Bayrischen Abend in Esthal. Abzüglich aller Kosten wurde ein Erlös von 1.360,50 Euro erzielt.